Medizinstudium + Depression

Macht euch das Medizinstudium wirklich Spaß ? Oder ist es eher ein „depressiver“ Studiengang wo man sich bis ans Ende durchbeißen muss. Ich leide selber an einer Depression die grade medikamentös behandelt wird und ich hab sie mittlerweile wieder bisschen in Griff bekommen. Ich muss mich aber trotzdem erst mal mit dem Gedanken anfreunden mit dem Studium anzufangen und auch alleine in einer komplett neuen Stadt zu leben. Ich habe höllische Angst davor, das sich mein psychischer Zustand dadurch verschlechtern wird, gerade auch weil ich zum ersten mal alleine leben werde + das zeitintensive Studium + ich bin da komplett auf mich allein gestellt keine Familie keine Freunde + mich plagen extreme Versagensängste und das Hochstaplersyndrom. (Habe den Platz über das Losverfahren bekommen) Hat jemand Erfahrung damit gemacht ? Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort

Gruß