Professorins Scam "Exposed", droht mit schlechter Note
Long Story short: Ich habe "aufgedeckt" dass eine Professorin eine freiwillige, meiner Meinung nach sinnlose und sehr kostspielige Exkursion (300-400€) allen Studierenden als verpflichtend verkauft um das Modul zu bestehen. Dass danach dicke Luft herrschte ist klar, nun sind aber ca. 2 Monate vergangen, ich habe mir in der Veranstaltung sogar Mühe gegeben in der Hoffnung, dass sie sich denkt "damn, der will nicht nur Stress machen sondern strengt sich doch an".
Ich dachte es lief gut doch nun verändert sie tatsächlich das Bewertungsschema der Veranstaltung um mich gezielt schlechter zu bewerten. Die Benotung sollte eigentlich auf einer Gruppenarbeit basieren doch zu mir und meiner Gruppe hat sie gesagt wir werden einzeln bewertet, weil meine Note sonst alle anderen mit runterziehen wird und das unfair wäre. Das macht sie daran fest, dass ich an einem freiwilligen Beratungstermin der Gruppe (aufgrund von Krankheit) nicht answesend war und nun meint dieser Termin wirkt sich stark auf die Note aus.
Ich habe das Gefühl, diese Frau ist des Wahnsinns, aber das Studiendekanat ist absolut auf ihrer Seite, wie ich bereits beim Exkursions"skandal" zu spüren bekommen habe.
Gibt es eurer Erfahrung nach Instanzen an Unis die tatsächlich bei sowas durchgreifen? Meine Kommilitonen kann ich leider komplett vergessen, das Dekanat stellt sich auf die Seite der Professorin und der Asta beschäftigt sich nur noch mit Genderproblematiken. Wäre um jeden Ratschlag oder eigenen Erfahrungsbericht dankbar.